Long Covid nach Impfung?

Mittlerweile häufen sich Berichte, dass es nach den COVID Impfungen ebenfalls zu einem Long Covid Syndrom kommen kann.

Der Corona-Ausschuss berichtet in seiner 99. Sitzung Folgendes:

Die „Postvakzin-Beschwerden“ (Nebenwirkungen der COVID-Impfung) zeigen sich in Form von Mikrogerinnseln und Autoimmunreaktionen, aber am massivsten wird sich die Immunsuppression bemerkbar machen, die langfristig die höchste Morbidität erzeugt.

Blutgerinnsel und Autoimmunerkrankungen lassen sich behandeln, aber bei der Immunsuppression ist man momentan noch hilflos. Die Medizin kann eine Immunsuppression bisher nicht rückgängig machen. «Damit sind wir zum ersten Mal konfrontiert. Wir haben einfach nichts im Regal, um so etwas auf die Schnelle zu behandeln. Da bin ich gespannt, wie wir das lösen wollen.» (Min: 03:59) Das «Vakzin-Aids», das funktional dabei herauskommt, zeigt keine akuten Symptome. Jedoch können sich vorhandene Virusinfektionen wieder bemerkbar machen: etwa Gürtelrose oder Hepatitis.

Aber diese Symptome werden dann nicht auf das Vakzin-Aids zurückgeführt. Diese neue Systemerkrankung läuft bisher vollkommen unter dem Radar. Der Heilpraktiker zählte eine Reihe von anspruchsvollen immunologischen Untersuchungen auf, die die Immunsuppression belegen können. «Der Durchschnittsmediziner kennt diese Untersuchungen nicht. Das hat er noch nie durchgeführt, und er weiss auch nicht, wie man diese Laborprofile zu interpretieren hat.» (Min: 04:05)

Für Ärzte und Heilpraktiker ist das Arbeiten mit AIDS-Patienten bisher ein Nischenthema, es fehle die Sensibilisierung und Vorbereitung. In Deutschland gebe es glücklicherweise Speziallabore, die man zur Abklärung und Diagnostik in Anspruch nehmen könne, etwa das Institut IMD in Berlin oder Biovis.

Florian Schilling hat eine To-do-Liste für Ärzte und Patienten ausgearbeitet, die die Werte aufführt, die erfasst werden sollten. Er stellt diese kostenlos zur Verfügung. «Wir hören damit den Flurfunk des Immnunsystems ab und können daraus ablesen, was das Immunsystem so treibt.» (Min: 04:09)
https://www.florianschillingscience.org/post/neue-empfehlungen-f%C3%BCr-long-covid-post-vakzin-syndrom

An den Werten lässt sich eine funktionale Erschöpfung des Immunsystems ablesen, teilweise liegt nicht einmal eine Basalaktivität vor. Solche Ergebnisse hat Florian Schilling bisher nur bei Krebspatienten – während und nach einer Chemotherapie – gesehen. Man beobachtet dieses erschöpfte Immunsystem insbesondere nach der zweiten «Impfung», nach der dritten ist es nahezu der Normalfall. Nach acht bis zwölf Wochen kann sich das Immunsystem wieder stabilisieren. Solche Befunde können sich aber nach bisheriger Beobachtung bis zu einem Dreivierteljahr
hinziehen. Die Spikeproteine können anhaltend auf das Immunsystem einwirken.

Florian Schilling zeigt auf, dass der Interferon-Signalweg nach einer normalen Covid-19 Infektion zunimmt, nach einer «Impfung» jedoch abnimmt. Dieser Weg wurde durch den Impfstoff auf genetischer Ebene gesperrt. In den Zulassungsstudien für die Impfstoffentwicklung hat der Heilpraktiker die von ihm angeführten immunologischen Untersuchungen merkwürdigerweise nicht gefunden.

All diese Nebenwirkungen waren dem CDC schon im Oktober 2020 bekannt, wirft Reiner Füllmich ein. Besonders die Haltung der Zulassungsbehörden findet Florian Schilling bedenklich. Bis zu vier Monate nach der «Impfung» hatte sich das Infektionsrisiko sechsfach gegenüber der natürlichen Immunität erhöht, nach vier Monaten stieg es auf das 27-fache an.

Die Antikörper, die nach der «Impfung» nachgewiesen wurden, stellten sich auch nur zu einem sehr geringen Teil als neutralisierend heraus. Es komme der Verdacht auf, dass die vorhandenen Antikörper sich eher infektionsverstärkend bemerkbar machen. Im europäischen Ausland wurden entsprechende Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass die Infektionen der geimpften Personen um das Vielfache höher liegen. Man versucht jetzt auch dort, diese Tatsache durch Zahlenmanipulationen zu verschleiern. Dabei gibt selbst Dr. Anthony Fauci zu, dass eine normale Covid-Infektion den besten Schutz und die wirkmächtigste «Impfung» bietet, wie ein Einspieler zeigte.

Nach «Impfung» sei die Fähigkeit der Killerzellen, Krebszellen zu vernichten, sehr reduziert, sagte Florian Schilling. Die üblichen immunstimulanzien führten nicht zu einer normalen Funktion der Killerzellen.

Immunologische Untersuchungen müssen Kassenpatienten selbst zahlen. Auch die Hausärzte können diese oft nicht durchführen lassen, geschweige denn interpretieren. Hier fehlt es noch an Fortbildungen und Bewusstwerdung, meinte Viviane Fischer.

Der Heilpraktiker machte darauf aufmerksam, dass es zu den negativen Folgen der «Impfung» mittlerweile eine Fülle an Fachliteratur gebe, die natürlich so etikettiert würde, dass die Wissenschaftler keine Probleme bekommen. Es existiere also eine Art «Untergrundliteratur», nach der man entsprechend suchen muss.Durch zunehmende Impfschäden könnte sich auch der wissenschaftliche Debattenraum wieder erweitern, hofft Florian Schilling. Die praktischen Ärzte publizieren bereits Fallstudien. Auch er selbst hat zum Post-Vakzin-Syndrom bereits veröffentlicht
und gibt Fortbildungen. In den USA gebe es bereits klinisch validierte Lösungsansätze. Dort sei das Post-VakzinSyndrom schon ein neuer Markt, man könne auf diese Erkenntnisse sofort zurückgreifen.

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